Mission Zukunft
Das Thema Ausbildung war für die Frequenz schon immer wichtig – zum einen wegen unserer Verantwortung für kommende Generationen, zum anderen, weil es keinen besseren Weg gibt, die Fachkräfte von morgen zu finden. Im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen gelingt es auch gut, diese an das Unternehmen zu binden: Der größte Teil unserer Azubis setzt seine berufliche Karriere nach der Ausbildung in der Firma fort.
Was für eine Ausbildung bei der Frequenz spricht
Viele unserer Azubis haben die Firma bereits im Vorfeld durch ein Praktikum bzw. Ferienjob kennengelernt. Die Auswahl erfolgt dann durch ein „kleines“ Casting statt nur durch Bewerbungsgespräche. Wir wollen uns ein umfassendes Bild machen und sichergehen, dass beide Seiten die richtige Entscheidung treffen. Ausbildung ist immer ein Geben und Nehmen. Wir tun viel dafür, dass unsere Auszubildenden bestmöglich abschließen. Die Vorbereitung auf die Abschlussprüfung unterstützen wir durch Vorbereitungskurse bzw. interne Schulungen (Azubitage). Wer den Abschluss in der Tasche hat, dem bieten sich Aufstiegschancen und viele Angebote für die Weiterbildung. Auch bei der Integration von ausländischen Azubis (aktuell Harith Yas + Hoang Quan Pham) können wir Erfolge vorweisen.
Herausragende Leistungen unserer derzeitigen Auszubildenden
Emily Unverricht erhielt eine Einladung zum 69. Bundesleistungswettbewerbs des elektrohandwerklichen Nachwuchses 2020 in Oldenburg. Leider fiel der Wettbewerb wegen Covid19 aus, sodass Frau Unverricht ihre Leistungsfähigkeit nicht unter Beweis stellen konnte. Unter Berücksichtigung der praktischen Gesellenprüfung hat sie immerhin den 4. Platz in der Fachrichtung Automatisierungstechnik belegt. Benno Gäbel wurde als bester Lehrling in der Fachrichtung Energie und Gebäudetechnik von der Handwerkskammer Dresden ausgezeichnet und nahm im September am Leistungswettbewerb Sachsen des Deutschen Handwerks teil. Unsere dualen Studenten haben in den letzten Jahren zahlreiche Diplomarbeiten und Praxissemesterarbeiten eingereicht – jeweils zu Themen, die direkt im Umfeld unseres Unternehmens angesiedelt sind. So stellte unser Kollege Freddy Ficker vor Kurzem seine Abschlussarbeit des Praktikums in der Frequenz vor. Das Thema war die Analyse und der Test von Möglichkeiten zur Erstellung anwenderdefinierte Webseiten als HMI System auf Siemenssteuerung. Generell fließen Diplomarbeiten und Praxissemesterarbeiten oft direkt in die täglichen Abläufe ein und beeinflussen somit aktiv die Prozessabläufe im Unternehmen.
Gute Leute sind immer willkommen
Sie kennen jemanden, der oder die sich für eine Ausbildung bei der Frequenz interessiert? Dann schicken Sie ihm/ihr doch einen Link zu unserer Website. Gern statten wir Sie auch mit einigen Exemplaren unserer neuen Flyer aus, auf denen die einzelnen Berufe vorgestellt werden.
Ein paar Zahlen zur Ausbildung bei der Frequenz
- 7 Ausbildungsberufe (Fachinformatiker für Systemintegration, Elektroniker für Automatisierungstechnik, Elektroniker für Informations- und Telekommunikationstechnik, Informationselektroniker, Industriekaufmann, Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, Kaufmann im Einzelhandel)
- 5 Studiengänge für das duale Studium (Elektroniker mit KIA-Studium in den Studiengängen „Elektrische Energiesysteme“ und „Automatisierung und Mechatronik“ an der Hochschule Zittau sowie die Fachrichtungen Elektrische Energietechnik, Automatisierungstechnik und Informationstechnologie / Informationstechnik an der Berufsakademie Sachsen)
- derzeit 28 Auszubildende
- 4 Werkstudent / -innen
- 90 % schließen die Ausbildung termingerecht oder vorzeitig ab
Die Geschäftsführung bedankt sich bei allen Ausbildern, Betreuern der Praxissemester und der Abschlussarbeiten sowie allen Mitarbeitern dafür, dass die Ausbildung so starken Rückhalt im Unternehmen genießt.